Trends, Insights und Erfolgsstrategien für 2024

E-Pharmacies in Österreich 2024

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Die Landschaft des Gesundheitsmarktes erfährt durch die Digitalisierung eine transformative Wende, besonders im Bereich der Online-Apotheken. Die "Online-Apotheken Studie 2024" für Österreich, präsentiert von Smile.BI unter der Leitung von CEO Fabian Kaske, beleuchtet diese Entwicklung und bietet wertvolle Einblicke in die Erfolgsfaktoren dieses wachsenden Marktes. In diesem Blogbeitrag fassen wir die Kernergebnisse der Studie zusammen und zeigen auf, wie Marken und Hersteller ihre Präsenz in diesem dynamischen Umfeld optimieren können.

Marktprognose und Wachstum

Die digitale Transformation hat Online-Apotheken zu einem zentralen Kanal im Gesundheitssektor gemacht. Der Markt hat sich in den letzten Jahrzehnten bereits stark entwickelt und es wird erwartet, dass er sich in den nächsten Jahren erneut mehr als verdoppeln wird. Besonders die Shopapotheke ragt mit einem deutlichen Umsatzvorsprung heraus und dominiert den österreichischen Markt.

  • Globales Marktwachstum: Der globale E-Pharmacy-Markt ist auf einem starken Wachstumskurs und soll sich bis 2028 nahezu verdoppeln.
  • Europäischer Markt: Für den europäischen Markt wird eine Wachstumssteigerung von 65% erwartet, wobei Österreich zu den Top 8-Ländern im pharmazeutischen E-Commerce zählt.

Global E-Pharmacy Market Growth

Österreichs digitale Pharmalandschaft

  • Führende Rolle: Österreich steht mit einem Jahresumsatz von 185 Millionen Euro im Bereich des pharmazeutischen E-Commerce besonders hervor.
  • Nutzerdemographie: Die Mehrheit der E-Pharmacy-Nutzer in Österreich ist weiblich, und die größte Nutzergruppe ist zwischen 25 und 54 Jahren alt.
  • Zugriffsmethoden: Der Großteil der Zugriffe auf E-Apotheken erfolgt über mobile Endgeräte.

SEO als Schlüssel zum Erfolg

Die Analyse zeigt, dass ein Großteil des Traffics über organische Suche generiert wird. Dies unterstreicht die Bedeutung einer starken SEO-Strategie für Online-Apotheken. Weniger bedeutend sind dagegen soziale Medien, was die Notwendigkeit betont, sich auf Suchmaschinenoptimierung und direkten Traffic zu konzentrieren.

Marketingkanäle und Zugriffswege

    • Suchmaschinen: Der wichtigste Kanal für den Zugang zu E-Apotheken sind Suchmaschinen, gefolgt von direkten Besuchen auf den Webseiten.
    • Nutzerverhalten: Die Analyse zeigt, dass direkter Zugang und organische Suche die vorherrschenden Methoden sind, um Online-Apotheken zu erreichen.

Fünf Ebenen für mehr Umsatz

Die Studie präsentiert ein Fünf-Ebenen-Modell für den Erfolg in Online-Apotheken:

  1. Die richtigen Partner auswählen: Eine breite Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern wird empfohlen, um Abhängigkeiten zu vermeiden.
  2. Sichtbarkeit und Aktivierung: Besondere Bedeutung kommt der Suche innerhalb der Shops und der Präsenz in relevanten Kategorien zu.
  3. Starke Produktdetailseiten: Klare Produkttexte, ansprechende Bilder und positive Bewertungen sind entscheidend.
  4. Preisgestaltung: Ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis fördert den Kaufanreiz, erfordert jedoch eine sorgfältige Balance zur Wahrung der Margen.
  5. Monitoring und Optimierung mit Smile Analytics: Dieses Tool bietet detaillierte Einblicke und Handlungsempfehlungen, um die Online-Performance zu steigern.
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Summary

    • Marktwachstum: Der globale E-Pharmacy-Markt ist auf dem Weg, sich bis 2028 nahezu zu verdoppeln, mit einer besonderen Wachstumserwartung von 65% für den europäischen Markt.
    • Österreichs Marktposition: Mit einem jährlichen Umsatz von 185 Millionen Euro gehört Österreich zu den führenden Ländern im Bereich des pharmazeutischen E-Commerce in Europa.
    • Demografie der Nutzer: Mehrheitlich sind die Nutzer weiblich, mit einer starken Altersgruppe zwischen 25 und 54 Jahren, die bevorzugt über mobile Geräte auf E-Apotheken zugreift.
    • Zugangskanäle: Suchmaschinen und direkte Webseitenbesuche sind die wichtigsten Kanäle für Kunden, um Online-Apotheken zu erreichen.
    • Herausforderungen im Sektor: Die Branche kämpft mit dem Zeitaufwand für manuelle Prozesse und der Komplexität der Datenverwaltung.
    • Lösungen durch Technologie: Automatisierte Softwarelösungen, wie die von Smile.BI vorgeschlagenen, bieten effiziente Wege, diese Herausforderungen zu bewältigen und unterstützen eine datengesteuerte Entscheidungsfindung

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